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  3. Asyl: Innenminister soll nach Donauwörth

Asyl
09.06.2018

Innenminister soll nach Donauwörth

Hoher Besuch aus München auf dem Höhepunkt der Asylkrise: Im August 2015 kam Joachim Herrmann bereits zu einer hitzigen Debatte nach Donauwörth. Damals ging es darum, ob ein Abschiebezentrum in die Delp-Kaserne kommt. Jetzt forderten einige Stadträte erneut dessen Präsenz vor Ort.
Foto: Widemann

Der Stadtrat fordert eine Art Fragestunde mit Joachim Hermann im Rathaus zum geplanten Ankerzentrum in der Alfred-Delp-Kaserne. Große Skepsis gegenüber dem Vorhaben.

Das Thema „Ankerzentrum für Asylbewerber“ erschien Donauwörths Oberbürgermeister Armin Neudert (CSU) so wichtig, dass er vor der eigentlichen Ratssitzung am Donnerstagabend eigens eine Erklärung abgab. Er pochte hierin noch einmal auf die Befristung der großen Asyl-Unterkunft bis Ende 2019 – „egal unter welchem Namen sie betrieben wird“. Und: Der Stadtrat forderte im Zuge der Debatte im Rathaus die baldige Anwesenheit von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bei einer der kommenden Ratssitzungen. In einer Art Fragestellungen soll er zu den offenen Fragen rund um das geplante Ankerzentrum Stellung nehmen.

„Wir haben Antworten – aber wir haben nach wie vor eine Reihe von Fragen“, erklärte OB Neudert. Er stellte infrage, inwiefern die Einrichtung eines Ankerzentrums für nicht einmal eineinhalb Jahre Sinn mache. In diesem Zusammenhang betonte er auch Söders Zusage, in Donauwörth werde künftig mehr Sicherheitspersonal – besonders Polizeikräfte – vor Ort sein. Zudem zeigte Neudert Skepsis, was die Akzeptanz der Umwidmung der Erstaufnahme in ein Ankerzentrum angeht: „Das Thema ’Asyl’ spaltet sie Gesellschaft. Wir müssen jetzt sehen, dass wir das beste aus der Situation machen“.

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