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Donauwörth
11.07.2017

Insolvenz bei Wagenknecht

Dieses Haus steht nicht mehr, der Laden wechselte zuletzt auf die andere Straßenseite. Das alte Wagenknechthaus wurde abgerissen - nun ist der Betrieb im Insolvenzverfahren.
Foto: Hilgendorf

Das Traditionsgeschäft Juwelier Wagenknecht in Donauwörth steht womöglich vor dem Aus. Das Nördlinger Amtsgericht hat jüngst ein Insolvenzverfahren eröffnet.

Donauwörth Anwalt Georg Stemshorn wurde zum Insolvenzverwalter bestellt. In einer Presseerklärung der Pluta Rechtsanwalts GmbH heißt es: „Am 1. Juli 2017 wurde das Insolvenzverfahren über das Vermögen von Thomas Wagenknecht eröffnet.“

Wagenknecht betreibt das alteingesessene Juweliergeschäft Wagenknecht als Einzelunternehmen in der dritten Generation in Donauwörth. Der Geschäftsbetrieb wurde im vorläufigen Verfahren mit Zustimmung des Insolvenzverwalters aufrechterhalten. Gleich zu Beginn seiner Tätigkeit sicherte der Insolvenzverwalter die werthaltigen Warenvorräte zum Schutz der Gläubiger. Der Geschäftsbetrieb des Juweliergeschäfts sei auch im eröffneten Insolvenzverfahren noch laufend. Das Unternehmen beschäftigt zwei Mitarbeiter.

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