Investor darf das Asylheim bauen
Künftig 66 Plätze in Donaumünster
Der eigentliche Aufreger im Tapfheimer Gemeinderat war nicht etwa der Haushalt für das laufende Jahr. Vielmehr war es die Nachricht, dass das Landratsamt in Donauwörth dem Begehren des Investors Stefan Nickol stattgegeben hatte, ein Asylheim mit 66 Plätzen auf seinem Anwesen in Donaumünster zu errichten.
Seit Monaten zieht sich der Konflikt zwischen der Gemeinde und einer Reihe von Anwohnern auf der einen und dem Investor Stefan Nickol auf der anderen Seite hin. Zunächst wollte die Gemeinde Tapfheim die Höchstzahl der Unterkunftsplätze auf 30 festsetzen. Nickol forderte indes 51, stockte diese in der Folge auf jene 66 Plätze auf. Dies wurde nun von der übergeordneten Kreisbehörde genehmigt, wie Bürgermeister Malz im Rahmen der Gemeinderatssitzung am Dienstagabend informierte.
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