Italien-Liebe in Öl und Acryl
Marc Rogat stellt ab Sonntag seine „stillen Landschaften“ im Café Ubuntu aus
Donauwörth Der Blick schweift vom Hügel der Apenninen aus in die Po-Ebene: Zu sehen ist sattes Grün, eine Pinie und ein einfaches Haus. Harmonisch und ruhig wirkt das Acrylbild auf den Betrachter – ein bisschen wie Urlaub für Augen und Seele. Nicht umsonst hat der Maler Marc Rogat seine neue Ausstellung „Stille Landschaften“ genannt.
Zu sehen sind Motive vor allem aus dem Norden Italiens, aus der Po-Ebene und aus Mailand. Marc Rogat, Kunstlehrer am Donauwörther Gymnasium, verbindet viel mit dieser Gegend. Seine Italien-Liebe ist in seiner Kunst zu spüren. Denn der 43-Jährige hat in Mailand einen Teil seines Studiums absolviert und auch seine Frau Federica kennengelernt.
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