JU fordert Ehrenamtskarte
Bei den Neuahlen wird ein Nördlinger neuer stellvertretender JU-Kreisvorsitzender
Die Junge Union im Landkreis Donau-Ries will sich auch künftig dafür einsetzen, dass junge Leute nach ihrer Ausbildung oder nach ihrem Studium im Landkreis bleiben. Das sagte JU-Kreisvorsitzender Franz Ost junior bei der turnusgemäßen Delegiertenversammlung. Auch die Einführung der Ehrenamtskarte im Landkreis wird von der JU weiter forciert werden, um den Einsatz der Ehrenamtlichen anzuerkennen. Der Landkreis Donau-Ries sei einer der wenigen in Bayern, die die Ehrenamtskarte noch nicht im Einsatz haben, heißt es in einer Pressemitteilung der Jungen Union.
CSU-Kreisvorsitzender und Bundestagsabgeordneter Ulrich Lange lobte die Arbeit der Kreis-JU unter Leitung von Franz Ost jun., insbesondere dessen Arbeit in der Kreistagsfraktion. Mit 345 Mitgliedern sei die Donau-Rieser JU der zweitgrößte Kreisverband im Bezirk Schwaben. Im Hinblick auf die bevorstehenden Bundestagswahlen stellte Lange nochmals die Erfolge der CSU in den vergangenen vier Jahren heraus: Mütterrente und Pkw-Maut. „Bei den vergangenen Landtagswahlen im Saarland, Schleswig-Holstein und Nordrhein- Westfalen hat die Schwesterpartei CDU gezeigt, dass sie gewinnen kann. Und das werden wir auch im September bei den Bundestagswahlen“, gab sich Lange kämpferisch.
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