Keine Alternative zur alten Turnhalle?
Das Landratsamt prüft, ob das Gebäude in Harburg eine Notunterkunft werden kann. Falls ja, könnte es mit einer Belegung recht schnell gehen.
In der alten Turnhalle in Harburg könnten bald Asylbewerber untergebracht werden. Nun nennt Achim Frank, der Leiter des Asylstabs des Landratsamts, auf Anfrage der Donauwörther Zeitung weitere Details.
Die Halle soll als sogenannte dezentrale Notunterkunft genutzt werden, vielleicht schon ab nächster oder übernächster Woche. Frank schätzt, dass bestimmt 40 bis 50 Personen dort wohnen werden. Wie lange, das kann er nicht sagen, aber: „Das geht nicht ewig. Es sind überschaubare Wochen.“
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