Kleine Schnitte, große Wirkung
Seit zehn Jahren arbeitet das Team von Bauchchirurg Dr. Frank Erkmann am gKU in Donauwörth. Die damalige Entscheidung zur Spezialisierung hat sich bewährt. Wie sich die Behandlungen und die Patienten ändern
Wie so oft in der Medizin ist auch hier der Name des Fachbereichs ein bisschen unhandlich. Viszeralchirurgie ist das Metier von Dr. Frank Erkmann am gKU in Donauwörth. Wer Probleme mit der Leber, am Magen, Darm oder an der Schilddrüse hat, ist bei ihm richtig. Seit zehn Jahren behandelt der Chefarzt Patienten aus dem Landkreis und in dieser Zeit hat sich viel getan. Nicht nur die Operationsmethoden haben sich enorm verändert, auch die Ansprüche der Patienten.
Er selbst nennt die Donau-Ries-Klinik in Donauwörth ein „Haus der gehobenen Grund- und Nebenversorgung.“ Und seine Abteilung, die vor zehn Jahren bewusst von der Unfallchirurgie getrennt wurde, trage dazu bei. 2006 kam Erkmann vom Juliusspital Würzburg nach Donauwörth, zuvor war er an der Uniklinik Aachen.
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