Kommunalwahl: Wie sich die Städte auf die Flut an Briefwählern vorbereiten
Der Trend zur Wahl zu Hause nimmt zu - auch bei den Kommunalwahlen 2014 im März. Wie die Städte sich darauf vorbereiten.
Die Städte und Gemeinden im Landkreis stellen sich auf eine wahre Flut von Briefwählern bei den Kommunalwahlen im März ein. Allein für Donauwörth rechnet Wahlleiter Konrad Nagl mit bis zu 5500 Anfragen – bei knapp 15000 Stimmberechtigten in der Stadt. „Immer mehr Menschen stimmen per Brief ab, der Trend ist eindeutig“, sagt Nagl.
Das liege zum einen daran, dass seit einigen Jahren kein Grund mehr dafür angegeben werden müsse, wie etwa Abwesenheit oder Krankheit. Zum anderen seien gerade Kommunalwahlen sehr komplex: Allein für den Kreistag haben die Donauwörther 60 Stimmen zu vergeben. Hinzu kommen die Kreuzchen für Stadt- oder Gemeinderäte und den Bürgermeisterkandidaten. „Das ist eine sportliche Herausforderung an der Urne“, sagt Nagl. Immer mehr Bürger wollen sie lieber zu Hause und in Ruhe in Angriff nehmen, wie die Statistiken zeigen.
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