Krumme Geschäfte via WhatsApp
Vater und Sohn aus der Region sollen Firmen um zehntausende Euro gebracht haben. Nur einer der beiden erschien vor Gericht. Wie es trotzdem zu einem Urteil kam.
Bei Beträgen über mehrere Tausend Euro will man auf Nummer sicher gehen. Der eine oder andere würde sich bei einem so teuren Geschäft wohl überlegen, einen Notar einzuschalten. Beim Kauf gebrauchter Werkzeugmaschinen läuft das mitunter offenbar ein wenig anders ab, wie ein Fall von zwei Männern aus dem Landkreis zeigt, die nun vor dem Nördlinger Amtsgericht standen.
Zwei Betrugsfälle wurden Vater und Sohn vorgeworfen. Von einem der zwei Angeklagten fehlte jedoch jede Spur. Nach kurzer Beratung entschied Richter Helmut Beyschlag, eines der Verfahren abzutrennen und gesondert zu verhandeln. „Der sitzt ja nicht daheim und wartet darauf, mit besonderen Transportmitteln abgeholt zu werden“, sagte Beyschlag. Der anwesende Sohn hatte gegenüber Staatsanwältin Alexandra Krug erklärt, keinen Kontakt zu seinem Vater zu haben.
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