„Land unter“ beim SV Eggelstetten
Der Anstieg des Grundwassers ermöglicht keinen regelmäßigen Spielbetrieb mehr auf dem Sportplatz. Jetzt hat der Verein eine Idee, wie dieses Problem gelöst werden soll
Der Sportverein Eggelstetten hat eine erste Hürde für ein ehrgeiziges Vorhaben genommen. Der Gemeinderat Oberndorf ist einem Projekt „nahe getreten“, wie es Bürgermeister Hubert Eberle formulierte, das ein Manko beseitigen soll: Zu oft steht das Fußball-Hauptfeld beim Sportheim unter Wasser. Die Verantwortlichen haben nun eine Idee, wie der Platz wieder trocken werden könnte.
Eberle stellte die Überlegungen des SVE im Rat vor. Er erinnerte an den Bau des Fußballfeldes in den 70er Jahren. Seinerzeit sei der Grundwasserspiegel rund 75 Zentimeter zurückgegangen – „signifikant also und über mehrere Jahre konstant“. Als man das Feld für die Kicker angelegt habe, sei man seinerzeit aber trotzdem auf Nummer sicher gegangen und habe es 50 Zentimeter über dem Grundwasserpegel angelegt. Grundlage für die Werte sei eine Grundwassermessstelle beim Bahnhof in Genderkingen gewesen.
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