Liebe, Mord und Medizin
Der Autorenclub Donauwörth las für den Günzburger Autoren-Verein. Eine Begegnung, die sich nun wiederholen soll
Der Vorsitzende des Günzburger Literatur- und Autoren-Vereins, Manfred Enderle, hatte eingeladen – und der Autorenclub Donau-Ries sagte zu. So trafen jetzt Schreibende aus beiden Kreisen und ihr Publikum zusammen. „Wir fangen mit Mord an und hören mit Krankheit auf“, fasste Helga Schäferling, die aus Donauwörth stammende Autorin vieler beliebter Aphorismen, das Programm des Abends zusammen.
„Mord“ bezog sich auf Günter Schäfers gerade veröffentlichten neuen Krimi „Drohnenflug“. Der Reimlinger Schriftsteller entführte darin sein Publikum in eine Welt voller Niedertracht und Spannung. Danach ergriff Manfred Wiedemann aus Asbach-Bäumenheim das Wort: In seiner Passage aus seinem neuen Buch „Spätes Glück in Kanada – Die Beichte – Kindheit eines Optimisten“ ging es unter anderem um die Frage der Berufung zum Pfarrer und die Macht der heimlichen Liebe, die den Geistlichen in einen inneren Zwiespalt bringt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.