Lollipop, Wunder gescheh’n und die Fußballpleite
Was das Sommerkonzert des Donauwörther Gymnasiums mit der Weltmeisterschaft zu tun hat
Passend zum vorzeitigen Ausscheiden der deutschen Fußball Nationalmannschaft aus der Weltmeisterschaft in Russland begrüßte der gut gelaunte Schulleiter Karl Auinger zu einem festlichen Sommerkonzert des Gymnasiums Donauwörth: „Wir haben extra das Konzert nach dem Fußballspiel gelegt, damit Sie die Gelegenheit bekommen, aus der Schockstarre zu erwachen. Dabei wird Ihnen das abwechslungsreiche Programm unserer Schüler helfen.“ Zweimal im Jahr präsentieren die engagierten Gymnasiasten unter der Leitung ihrer Musiklehrer einen bemerkenswerten, musikalischen Abend mit kurzweiligen Darbietungen der verschiedensten Ensembles.
Zu Beginn ertönte in der voll besetzten Aula ein gemächlicher Walzer von Dmitri Schostakowitsch, vorgetragen vom Orchester unter der Leitung von Heidi Thum-Gabler, dem der flotte „Can Can“ von Jacques Offenbach folgte. Äußerst stimmig dann „The Chronicles of Narnia“ von Harry Gregson-Williams, bei dem insbesondere die Harfe und die Klarinette gefällig zur Geltung gelangten. Das Lied sorgte für Spannung und Tempo und die Instrumente, die stellenweise einzeln eingesetzt wurden, kamen bei diesem Lied ausgezeichnet zur Wirkung.
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