Lukas Schreier visiert den Titel an
Donauwörther will Porsche Sports Cup gewinnen. Ein Hindernis stellt sich ihm noch
Donauwörth Für Lukas Schreier geht es im Porsche Sports Cup Endurance auf die Saison-Zielgerade: Zusammen mit seinem Teamkollegen liegt er in der Gesamtwertung auf Rang zwei – nur 0,8 Punkte hinter dem Führenden. Beim Saisonfinale auf dem Hockenheimring will Schreier den Titel einfahren. Die Grundlage dafür legte er bei den vergangenen beiden Veranstaltungen in Oschersleben und auf der belgischen F1-Strecke in Spa-Francorchamps.
Anfang August sicherte sich Schreier bei den Rennen in Oschersleben zweimal die volle Punktzahl. Im ersten Rennen fuhr er von der Pole-Position einen souveränen Start-Ziel-Sieg nach Hause. Auf der Einführungsrunde zum zweiten Rennen wurde Lukas von einem seltsamen Fahrverhalten des Porsches überrascht. „Ganz plötzlich fühlte es sich an als würde man mit Slicks, den profillosen Reifen, im Regen fahren. Auf der Runde in die Startaufstellung war noch alles normal“, sagt er. „Ich habe die ganze Einführungsrunde mit dem Team über Funk gesprochen, doch die meinten kurz vor dem Start es sei alles in Ordnung. Mein Teamkollege hatte ebenfalls über das Phänomen berichtet und somit lag es nicht an meinem Auto sondern an der Strecke.“ So fuhr der Donauwörther weiter, während sein schärfster Konkurrent im Kampf um den Titel die Box ansteuerte. „Er hatte das gleiche Problem, dachte aber, er hätte einen Platten oder etwas in der Art.“, erklärt Schreier. „Er nahm das Rennen zwar wieder auf, kam aber nicht mehr nach vorne.“ Schreier überquerte erneut als Klassensieger die Ziellinie und reiste als Tabellenführer aus der Magdeburger Börde ab.
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