Mehr Kinder mit sozialen Problemen
Wallerstein und Deiningen bekommen Sozialarbeiter. Donauwörth geht leer aus
Sie verhalten sich auffällig, können sich nicht konzentrieren oder stören bisweilen den Unterricht. Immer mehr Kinder und Jugendliche kommen aus Familien mit sozialen Problemen.
Auch im Landkreis Donau-Ries, der mit dem Instrument der Schulsozialarbeit darauf reagiert. Der Jugendhilfeausschuss hat jetzt beschlossen, an den beiden Mittelschulen in Wallerstein und Deiningen jeweils zwei halbe Jugendsozialarbeitsstellen einzurichten, wenn diese staatlich gefördert werden. In Wallerstein gibt es bereits eine Zusage, in Deiningen bis dato noch nicht. Allerdings erwartet das Jugendamt, dass auch dort ein Zuschuss fließt.
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