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Energie
06.10.2016

Mehr Strom aus der Donau

An der Staustufe Bertoldsheim soll der Wasserpegel des Stausees erhöht werden. Das sorgt für Kritik bei den Anrainer-Gemeinden.
Foto: Michael Geyer

Der Wasserkraftwerks-Betreiber Uniper will den Fluss an den Staustufen 20 Zentimeter höher aufstauen, um mehr Energie zu erzeugen. Das sehen die betroffenen Gemeinden kritisch

Die Donau ist nicht nur ein Fluss, der die Region stark prägt, sondern auch Energielieferant. An den Staustufen wird durch Wasserkraft Strom gewonnen. Und die Donau soll noch mehr Energie als bisher liefern, so ist zumindest der Plan des Kraftwerkbetreibers Uniper. An den Staustufen Bertoldsheim und Bergheim, beide im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, möchte Uniper den bisherigen Ertrag an Strom durch Wasserkraft erhöhen. Das soll geschehen, indem der Pegel vor den Staustufen jeweils 20 Zentimeter höher als bisher gestaut wird.

Der Plan des Kraftwerkbetreibers sorgt bei den Anrainer-Gemeinden für Kritik. Die Bürgermeister von Marxheim und Niederschönenfeld, aber auch der Nachbarorte Burgheim, Rennertshofen und Bertoldsheim befürchten Negatives. Ihre Ängste: Durch das höher gestaute Wasser könnten sich nicht nur entlang der Ufer, sondern auch in den Zuflüssen mehr Ablagerungen ansammeln. Zuflüsse zur Donau könnten dann ebenfalls mehr Wasser führen und Probleme bereiten. Fraglich ist auch, wie sich das höhere Stauziel bei Hochwasser auswirken würde. Die in diesem Sommer besonders von Mücken geplagten Gemeinden fürchten außerdem, dass sich auch hier die Situation verschlechtern könnte. In Marxheim sorgt man sich vor allem um einen steigenden Grundwasserspiegel. Bürgermeister Alois Schiegg will keinesfalls zustimmen. „Ich bin der Meinung, Uniper sollte den Stausee ausbaggern, das hätte den gleichen Effekt“, sagt er.

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