Mehr als 60 Prozent für Ulrich Lange
CSU-Kandidat aus Nördlingen gewinnt das Direktmandat mit einem starken Ergebnis. Gabriele Fograscher verbessert sich auf 17,7 Prozent und ist wieder im Bundestag
Von Robert Milde
Nördlingen CSU-Kandidat Ulrich Lange hat mit einem starken Ergebnis im Wahlkreis 254 (bestehend aus den Landkreisen Donau-Ries und Dillingen sowie der Region Pöttmes) das Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag errungen. Der 44-jährige Rechtsanwalt erhielt gestern 60,6 Prozent der Erststimmen und verbesserte damit sein Ergebnis aus dem Jahr 2009, als er erstmals angetreten war, um stattliche acht Prozent. Gabriele Fograscher (SPD) kam auf 17,7 Prozent der Erststimmen (plus 1,8 Prozent), Bettina Merkl-Zierer (Grüne) auf 6,3 Prozent. Manfred Seel (Die Linke) erzielte 4,5, Florian Riehl (Freie Wähler) 4,1 Prozent. FDP-Mann Heinz Liehr erlebte wie seine Partei bundesweit eine herbe Enttäuschung, denn mit seinen 2,4 Prozent der Erststimmen lag er nur knapp vor dem ÖDP-Kandidaten Dr. Andreas Becker (2,2 Prozent). Die Wahlbeteiligung lag im Wahlkreis bei exakt 69 Prozent und damit um 1,7 Prozent unter der Quote von 2009.
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