Mit Botox schöngespritzt
Was können das Nervengift und die viel gepriesene Fett-Weg-Spritze wirklich? Ärztin Birgitt Mertin erklärt, wo sich die Schönheitshelfer einsetzen lassen und welche Gefahren sie bergen.
Die einen denken bei Botox an maskenhaft glatte Gesichter von Hollywoodstars, die anderen machen’s einfach. Allen Unkenrufen zum Trotz nutzen immer mehr Deutsche die Möglichkeit, mit sogenannten minimalinvasiven Schönheitsbehandlungen frischer auszusehen. Minimalinvasiv heißt: keine großen Schnitte, stattdessen feine Spritzen. Laut der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) gab es allein im Jahr 2015 über 40000 solcher Behandlungen hierzulande, jede zweite davon mit dem Nervengift Botulinumtoxin, kurz Botox.
Auch in Donauwörth wird das immer beliebter, berichtet Dr. Birgitt Mertin, Fachärztin für Allgemeinmedizin. Sie ist seit zehn Jahren auch im Bereich der ästhetischen Medizin tätig, hat sich im In- und Ausland dazu fortgebildet und in einigen Gremien zertifiziert und erzählt: „Wir haben jeden Tag zwei bis drei Patienten, die zum Beispiel sagen: Meine Zornesfalte lässt mir verärgert aussehen, dabei bin ich das doch gar nicht!“
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