Mit dem Airbus-"Racer" in gut einer Stunde nach Berlin
Die Firma Airbus präsentiert ein Modell des Hochgeschwindigkeitshubschraubers "Racer". Was dieser der Fabrik in Donauwörth und den Kunden bringen soll.
Geht es nach Tomas Krysinski, können manche Menschen in etwa zehn Jahren beim Reisen in eine neue Dimension vorstoßen. München – Berlin in einer Stunde und 15 Minuten, München – Paris in einer Stunde und 45 Minuten. Das alles ohne lästige Fußmärsche durch große Flughäfen und dennoch mit dem Komfort eines Flugzeugs. Möglich machen soll dies der Hochgeschwindigkeitshubschrauber namens "Racer", den Airbus Helicopters seit einigen Jahren entwickelt. Nun ist bei diesem Projekt ein Stand erreicht, der das Unternehmen dazu veranlasste, das Vorhaben in Donauwörth der Öffentlichkeit zu präsentieren. Den Hauptteil bestritt dabei Krysinski. Er ist Forschungsdirektor der Firma.
Manches an dem Projekt ist neu. So fördert die Europäische Union den "Racer" mit Zuschüssen in Höhe von 92,5 Millionen Euro. Nur 40 Prozent dieser Summe fließen an Airbus, der Rest ist auf Firmen, Forschungsinstitute und Universitäten verteilt. Denn an dem Helikopter arbeitet ein Netzwerk von Spezialisten, das über ganz Europa verteilt ist.
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