Morsches Gebälk im Rathaus
Was ein Gutachter im Dachstuhl des Gebäudes in Kaisheim entdeckt hat und warum die Gemeinderäte den Beschluss zum Bauantrag für das „Strauß-Haus“ vertagt haben
Knapp zweieinhalb Jahre nach dem Bürgerentscheid in Kaisheim sorgen das Rathaus und dessen angestrebte Erweiterung im Nachbargebäude („Strauß-Haus“) wieder für Gesprächsstoff im Gemeinderat – und zwar gleich doppelt. Zum einen ist der Dachstuhl des derzeitigen Verwaltungsgebäudes marode, zum anderen konnten sich die Räte nicht dazu durchringen, einen Bauplan für die zusätzlichen Räume auf den Weg zu bringen.
Den Rathaus-Dachstuhl untersuchte in den vergangenen Monaten ein Ingenieurbüro. Das Ergebnis stellte Bauamt-Mitarbeiterin Alexandra Dreger dem Gemeinderat vor. Demnach ist das Gebälk, das aus dem 17. Jahrhundert stammt und im Sitzungssaal eindrucksvoll zur Geltung kommt, an einer Reihe von Stellen durch eindringende Feuchtigkeit morsch, vor allem an den Punkten, an denen das Holz auf dem Mauerwerk aufliegt.
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