Motoren des wirtschaftlichen Lebens in Rain
Drei Unternehmerpersönlichkeiten erhalten den Ehrenbrief. Bürgermeister ist mit der Entwicklung der Stadt im Vorjahr zufrieden, sieht aber auch Herausforderungen.
Die Stadt Rain soll weiterhin ein attraktiver Standort – sowohl zum Wohnen als auch zum Arbeiten – sein. Dieses Ziel gab Bürgermeister Gerhard Martin beim Neujahrsempfang aus, zu dem weit über 100 Gäste aus dem kirchlichen, politischen, gesellschaftlichen, schulischen und wirtschaftlichen Leben gekommen waren. Apropos Wirtschaft: Dieses Thema stand im Mittelpunkt der Veranstaltung im Bayertorsaal, die von einer fünfköpfigen Abordnung der Stadtkapelle musikalisch umrahmt wurde. Höhepunkt war die Verleihung von Ehrenbriefen an Albin Würmseher, Ambrosius Stöckle und Josef Koch. Bei dem Trio handelt es sich Martin zufolge um Unternehmerpersönlichkeiten, die der Stadt „ihren Stempel aufgedrückt haben“.
Der Bürgermeister sei generell stolz darauf, in der Stadt wirtschaftlich erfolgreiche Firmen zu haben. Diese stellten sicher, dass viele Menschen die wirtschaftliche Basis für ein zufriedenes Leben haben. In Rain mit seinen 8928 Haupt- und 368 Nebenwohnsitzen gibt es über 3700 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze, vor zehn Jahren waren es noch rund zehn Prozent weniger. Der Großteil davon (72 Prozent) ist im Bereich Handel, Gewerbe und Dienstleistung angesiedelt. Allein die Firma Dehner beschäftigt über 1000 Mitarbeiter. Rund 23 Prozent der Jobs zählen zum verarbeitenden Gewerbe und Bau. Arbeitslosigkeit spiele keine große Rolle, sagte Martin. „Die Standortqualität ist positiv.“
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