Müllsünder zur Kasse bitten
Wer seinen Dreck auf offener Straße oder im Wald entsorgt, darf nicht nur einen Obolus zahlen.
Der Ärger von Donauwörths Stadtförster Michael Fürst ist absolut verständlich. Hier verstecken sich faule, ignorante Bürger hinter der Anonymität. In einem Moment, in dem sie unbeobachtet sind, werfen sie ihre ausgedienten Matratzen, abgefahrene Autoreifen oder anderen Schrott in die Landschaft. Das mutwillige Verschandeln der Natur mit Unrat geht gar nicht.
Dass das Entsorgen dann an Fürst, dem Donauwörther Bauhof oder den Mitarbeitern des Abfallwirtschaftsverbands Nordschwaben hängen bleibt, ist diesen Unbelehrbaren völlig egal. Dass durch ihr unsinniges Handeln auch noch Zusatzkosten entstehen – geschenkt.
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