Musik fürs Kopfkino
Die Band Superfro bietet im Thaddäus einen Abend der Kontraste
Es ist Musik fürs Kopfkino, die Superfro bieten. Das wird schon beim ersten Stück klar, mit dem sie sich ihrem Publikum in der Kleinkunstbrauerei des Thaddäus in Kaisheim vorstellen. Das heißt „Doble For Ever“ und ist eine Hommage an ein Automobil. Ein Fahrzeug, mit dem die Band samt luftbereiftem Klavier in Frankreich Straßenmusik gemacht hat. Die Töne wechselten sich rasant ab – ein Konzert der Kontraste.
Superfro, das sind vier Musiker: Frowin Ickler am Kontrabass, der Klavierspieler Simon Hoeneß, der Saxofonist Jan Beiling und der Drummer David Tröscher. Sie haben ihren ganz eigenen Musikstil entwickelt. „Acustic House Jazz“ nennen sie ihre Musik, bei der Latin und Funk einen großen Teil der Mischung einnehmen. Aber auch Soul, sogar ein wenig Disco lässt sich heraushören. Pianist Simon Hoeneß, der erzählend durch den Abend führt, gleitet brillant über die Tasten, kann aber auch aufwühlen.
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