Mysteriöser Diebstahl in Rain
Das Marterl im Rainer Wohngebiet „Bei der Klause“ ist zwischen 21. und 23. September verschwunden. Die Polizei steht vor einem Rätsel.
Es ist ein idyllischer Fleck am südlichen Ortsrand von Rain: Im Wohngebiet „Bei der Klause“, kurz bevor die Alte Bayerdillinger Straße in die Bayerdillinger Straße mündet, stehen unter einer kleinen Baumgruppe ein Feldkreuz, eine Bank – und ein Marterl mit einer Figur des Heiligen Nikolaus vom Klausenbrunnen. Genauer gesagt, steht das Marterl jetzt nicht mehr dort. Es ist auf mysteriöse Weise verschwunden. Durch wen, wie und wohin – ist für die Polizei ein Rätsel. Ein Unbekannter muss sich – wie erst jetzt bekannt wurde – bereits zwischen dem 21. und dem 23. September dort zu schaffen gemacht und den Bildstock mitgenommen haben.
Der Diebstahl ist dem früheren Kirchenpfleger der Stadtpfarrei St. Johannes, Herbert Ottilinger, aufgefallen. Er kümmert sich seit der Errichtung und Einweihung des Marterls im Sommer 2009 regelmäßig darum, schmückt es mit Blumen und sieht generell nach dem Rechten.
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