Nach einem Wildunfall folgt ein weiterer Zusammenstoß
Als die Polizei auf der Bundesstraße 25 auf den Jäger wartet, kommt es gleich zum nächsten Unfall.
Wie die Polizei berichtet, hat ein 25-jähriger Autofahrer am Donnerstag kurz nach 8 Uhr einen Verkehrsunfall auf der B 25 verursacht. Kurz vor der Bahnunterführung Ebermergen war es zuvor zu einem Unfall mit einem Reh gekommen. Eine Streife hatte den Wildunfall aufgenommen und wartete auf Wunsch des alarmierten Jagdberechtigten, um diesen bei der Bergung des Tiers auf der zweispurigen Bundesstraße zu unterstützen. Der junge Jäger fuhr von Donauwörth her an. Anstatt aber ordnungsgemäß in Wörnitzstein zu wenden, hielt er den Gesetzeshütern zufolge auf der Gegenspur am rechten Fahrbahnrand an und betätigte die Warnblinkanlage. Ein nachfolgender 67-jähriger Fahrer eines Kleintransporters wollte an diesem mutmaßlichen Pannenfahrzeug vorbeifahren, als der junge Mann plötzlich nach links abbog. Deshalb kam es zum Zusammenstoß. Der Unfallverursacher, dessen Fahrzeug seitlich gerammt wurde, zog sich dabei eine Kopfverletzung zu. Er kam mutmaßlich leicht verletzt in die Donau-Ries-Klinik. Der Sachschaden wird auf rund 10000 Euro geschätzt. Die Beamten vor Ort konnten unverzüglich zur Unfallaufnahme schreiten.
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