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  3. Heimatgeschichte: Nach über 80 Jahren wieder bei den Burschen

Heimatgeschichte
05.10.2015

Nach über 80 Jahren wieder bei den Burschen

Nach einem Gottesdienst stellten sich Mitglieder des Burschenvereins, Pfarrer Wolfgang Woppmann und Ehrengäste zum Gruppenfoto mit der Fahne.
Foto: Verein

Kirchenverwaltung in Fünfstetten übergibt Fahne offiziell an Verein

Ein besonderes Ereignis hat in Fünfstetten stattgefunden. Dort übergab die Kirchenstiftung nach 83 Jahren dem Katholischen Burschenverein offiziell wieder dessen Fahne. Dies geschah im Rahmen eines Gottesdienstes. Die Fahne ist bereits so alt wie der Verein: 104 Jahre. In den Ecken auf einer Seite stehen die Grundprinzipien, die für die Gemeinschaft gelten: „Glaube und Sitte“, „Heimatliebe“, „Frohsinn und Scherz“ sowie „Berufstätigkeit“.

Vorsitzender Jörg Schürlein ging in seiner Ansprache auf die wechselvolle Geschichte des Burschenvereins und damit auch der Fahne ein. Die wurde 1911 mit einem Festakt am Marktplatz in Fünfstetten geweiht. Bis zur Machtergreifung der Nationalsozialisten war das Vereinsleben von Theaterspielen geprägt. Um die Fahne vor dem Zugriff der Nazis zu schützen, überließ der Verein sie 1933 der Kirchenstiftung. „Ohne diesen Schritt wäre unsere Fahne verloren gewesen“, so Schürlein. Bis 1950 ruhten die Aktivitäten der Burschen. Dann wurde wieder Theater gespielt und 1959 ein Jugendheim gebaut. In dem Gebäude wurde auch die Fahne untergebracht. Allerdings blieb sie im Eigentum der Kirche. Weil laut Schürlein der Burschenverein spüren musste, „dass es nicht nur schöne Jahre gibt“, wurde die Fahne in den 1970er Jahren in die Sakristei der Pfarrkirche gebracht und kam nur zu Fronleichnam und zum Volkstrauertag aus dieser raus. Zudem wurden die Gruppenstunden im Jugendheim untersagt. Damit kam dem Redner zufolge das Vereinsleben komplett zum Erliegen.

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