Nachbesserungen im Nahverkehr lassen auf sich warten
Es gab bereits Gespräche, aber ohne konkrete Ergebnisse. Wie es jetzt weitergeht.
Seit Anfang des Jahres gelten die neuen Tarife beim Augsburger Verkehrsverbund (AVV) und sorgen seither für Unmut bei Bürgern und Politikern, unter anderem wegen gestiegener Preise und schlechterer Verbindungen. Im Januar gab es deswegen auch ein Treffen mit Landrat Stefan Rößle, mehreren Bürgermeistern und betroffenen Fahrgästen mit Olaf von Hoerschelmann, Geschäftsführer des AVV.
Wie Jürgen Kunofsky, beim Landratsamt zuständig für den öffentlicher Nahverkehr und Schülerbeförderung, auf Nachfrage unserer Zeitung informierte, gab es seither zwar Gespräche, aber bislang noch keine konkreten Ergebnisse. Das habe auch damit zu tun, dass der AVV zunächst auf Gespräche mit der Bahn setzte, um möglichst kurzfristig Verbesserungen bei der Strecke von Augsburg über Donauwörth in Richtung Otting-Weilheim zu erzielen. „Die Bahn hat dann aber während der Gespräche laut AVV klar gemacht, dass zu viele andere Partner innerhalb des AVV von Änderungen betroffen wären und ein größerer Gesprächskreis notwendig sei“, informiert Kunofsky. Es geht um die Frage, wie die Einnahmen unter den Mitgliedern des AVV aufgeteilt werden.
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