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Ein niveauvolles Sommerkonzert mit einem breit gefächerten Programm haben die Gymnasiasten in Donauwörth geboten. Auf dem Bild sind das große Bläserensemble sowie der Mittel- und Oberstufenchor zu sehen.
Foto: Andrea Hutzler
VonAndrea Hutzler
Schüler bieten ein kurzweiliges Sommerkonzert
Es war nicht nur – wie der Titel des ersten Werkes lautete – eine „Nette Begegnung“, die die Zuhörer beim Sommerkonzert des Donauwörther Gymnasiums erlebten, sondern vielmehr ein stilistisch weit gefächerter Ohrenschmaus, der durchaus zu einer intensiven Begegnung mit den musikalischen Darbietungen der Schüler führte. Die vier Musiklehrer bewiesen auch in diesem Jahr wieder ein glückliches Händchen bei der Programmgestaltung.
Nach der „Netten Begegnung“, welche die Musical Company mit Lena Langer am Klavier reizvoll inszenierte, führte das Orchester mit Mitgliedern der Musical Company unter der Leitung von Heidi Thum-Gabler „The Conquest of Paradiese“ von Vangelis mit dem sich einprägenden Ostinato-Rhythmus eindrucksvoll zu Gehör. Das „Concertino für vier Violinen und B. c.“ von C. Ricciotti wurde engagiert von Christoph Scherup, Maria Heidecker, Stefanie Katzameyer und Franziska Baur (Violine) sowie Christoph Stiglmeier (Klavier) interpretiert, ehe Christoph Scherup als Soloviolinist im Titel „Viva la vida“ von der Popgruppe Coldplay glänzte.
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