Nicht nur der Biber ärgert die Waldbauern
Natur Forstwirte kämpfen auch gegen den Borkenkäfer, müssen mittelfristig wohl einen Waldumbau bewältigen und haben ein politisches Thema, das die Gemüter besonders erregt.
Die Herausforderungen werden immer größer!“ Das sagt ein Waldbauer aus Laub. Er hat gerade mal etwas mehr als einen Hektar Privatwald zu bewirtschaften. Diesen zu pflegen und zu hegen, war die Aufgabe seiner Vorfahren. Und damit sei es gut gewesen, fügt er an. Doch die Forstwirte seiner Generation haben vielfältige Probleme am Hals: den Biber, den Borkenkäfer, einen mittelfristig notwendigen Waldumbau und den Kampf gegen einen ungeliebten Nationalpark Donau-Auen.
Eigentlich müssten die Waldbauern angesichts relativ guter Preise sorgenfrei sein. Doch der geplante Nationalpark erregt die Gemüter, ebenso wie die starke Biber-Population. „Gut, dass man reagiert hat“, sagt Alois Michel (Harburg), der Vorsitzende der Waldbauernvereinigung (WBV), zur „von der Politik verbesserten Fangmöglichkeit von Bibern“. Aber immer noch gehe man davon aus, dass es im Landkreis rund 2000 Biber gibt.
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