Nichts für große Hallen
Günter Sigl, Frontmann der Spider Murphy Gang, begeistert im Zeughaus
Schnell, sehr schnell hat er sein Publikum im Griff, spielt dann mit den Emotionen und schon klatschen alle im Rhythmus mit. Der Geist des Rock’n’Roll ist allgegenwärtig. Günther Sigl, der Frontmann der Spider Murphy Gang, zielt mit seinem Soloprogramm „Best of Live“ auch aufs Zwerchfell. Das Publikum im Zeughaus beim Konzert im Rahmen des Donauwörther Kulturfrühlings ist „hin und weg“.
Irgendwie hat er immer noch was von dem Lausbuben, der für „zwoa Zigarettn“ auf da Schultoilettn verschwunden ist, später im „Sommer 69“ in die tanzende Hippie-Frau verliebt war, durch den englischen Garten und Schwabing strawanzt ist. Heute noch stößt er gern auf ein „Piccolöchen“ mit der Schönen vom Nachbartisch an.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.