Notunterkunft für Asylbewerber in der Kaserne
Bis zu 130 Flüchtlinge können in der Notunterkunft in der ehemaligen Alfred-Delp-Kaserne in Donauwörth unterkommen. Nur wann die Flüchtlinge kommen, ist offen
Die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Wie berichtet, haben das THW Donauwörth und weitere Ortsgruppen für die notwendige Infrastruktur gesorgt. Doch wann tatsächlich die ersten Asylbewerber einziehen, ist laut Peter Roos von der Regierung von Schwaben offen.
Bei einem Ortstermin, bei dem die Mehrbettzimmer und Gemeinschaftsräume zugänglich waren, verriet Roos mehr über die geplante Nutzung. Nur wenn die Erstaufnahmeeinrichtungen in München oder Zirndorf überfüllt sind, werden Asylbewerber in der ehemaligen Kaserne untergebracht. "Sie haben dort ein Dach über dem Kopf und werden nur wenige Tage bleiben", erklärt der Bereichsleiter. Im Anschluss sollen die Flüchtlinge dann in ganz Schwaben nach den entsprechenden Richtlinien in Gemeinschaftsunterkünften oder dezentralen Häusern untergebracht werden. "Die Notunterkunft in Donauwörth ist also nur als Zwischenstation zu sehen", sagt Roos. "Sie ist quasi eine bessere Alternative als Zelte."
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