Patient nimmt Pistole mit ins Krankenhaus
Jetzt hat er einigen Ärger
Brisantes Gepäck hatte ein Patient, der stationär aufgenommen wurde, im Krankenhaus in Nördlingen dabei. Das Klinikpersonal entdeckte laut Polizei bei den persönlichen Gegenständen des 78-Jährige eine Waffe. Es stellte sich heraus, dass es sich um eine scharfe Pistole mit Kaliber 6,35 Millimeter handelt. Auf Nachfrage erklärte der Patient, dass er die Waffe aus Sicherheitsgründen nicht zu Hause lassen wollte.
Eine Streife der Polizei – diese wurde von der Klinik verständigt – stellte die Pistole sicher. Der Rentner hat jetzt Ärger mit der Justiz in Form einer Strafanzeige. Gegen den Mann wird wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt. Der 78-Jährige hat zwar eine Waffenbesitzkarte für die Pistole, hätte diese aber nicht in der Öffentlichkeit mit sich führen dürfen. (dz)
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