Petition zum Härpferpark übergeben
Anwohner befürchten Straßenerweiterung
Anwohner des Härpferparks und speziell des Neurieder Wegs befürchten eine Erweiterung der Siedlungsstraße in dem Wohngebiet in Richtung Westspange. Damit wäre das Areal offen für den Durchgangsverkehr. Trotz letzten Aussagen aus der Stadtverwaltung, welche einen Durchstoß der Sackgassenstraße in Richtung Kaufland verneinten, sehen zahlreiche Eigentümer und Mieter die Gefahr einer Einbeziehung des Wohngebietes in das neue Verkehrskonzept.
Ein Konzept ist wegen des benachbarten, geplanten neuen Wohn- und Einkaufszentrums am Bahnhof/Dillinger Straße notwendig. Die „Interessengemeinschaft Härpferpark/ Neurieder Weg“ um Joachim Spanier hat nun eine von 234 Bürgern unterschriebene Petition an Oberbürgermeister Armin Neudert übergeben. Hierin wird eine klare Positionierung des Stadtrates gegen eine eventuelle Änderung des bestehenden Bebauungsplanes jetzt und in Zukunft gefordert. Hintergrund sind die von einzelnen Stadträten eingebrachten Ideen zur Einbeziehung des Neurieder Weges in das neue Verkehrskonzept. OB Neudert erteilte etwaigen Änderungen des Bebauungsplanes gegenüber unserer Zeitung eine klare Absage: „Es gibt hierzu eine Beschlussfassung des Stadtrates.“ Es werde am Neurieder Weg, so Neudert, „keinen Straßenbau“ geben. (hilg)
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