„Plötzlich war es so ruhig im Haus“
Der Frauenschwarm spielt in einer neuen Rolle einen Vater. Wie Sittler im wahren Leben den Auszug der Kinder erlebte und worin er sich gründlich getäuscht hat
Herr Sittler, Sie spielen in der Komödienreihe „Eltern allein zu Haus“ einen Vater, dessen Tochter sich nach dem Abitur von ihm abnabelt. Was war das Besondere an dieser Rolle?
Walter Sittler: Ich mochte einfach, wie das Buch geschrieben ist. Dieser Vater, der mehr daheim war als die Frau, wie er so versucht hat, ein eigenes Leben neben der Erziehung aufzubauen, und dabei ein bisschen autistisch geworden ist. Er weiß gar nicht mehr so recht, was in der Wirklichkeit los ist. Und er verliert dabei auch den Kontakt zu seiner Frau. Das kann im Alltag ganz schnell passieren, wenn man sich im Leben nicht nah bleibt. Es ist dann aber schön zu sehen, was nach der Trennung von seiner Frau mit ihm passiert. Plötzlich kann er ausziehen, in der Welt herumreisen und sieht auch seine Ex-Frau wieder mit anderen Augen.
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