Polderpläne voreilig und überflüssig?
Freie Wähler präsentieren ein Gutachten, das die bisherigen Planungen als unvollständig und überzogen bewertet. Allerdings haben die Analysen einen Haken
Tapfheim/Schwenningen Trotz alledem war Leonhard Kleinle nicht überzeugt. „Was tun wir jetzt tatsächlich gegen diese Polderplanungen?“, fragte der Tapfheimer Gemeinderat gegen Ende der Veranstaltung am Montag in die Runde. Landtagsabgeordneter Johann Häusler und die Freien Wähler hatten nach Schwenningen eingeladen, um Alternativen zur Studie der TU München aufzuzeigen, auf die sich die Pläne des bayerischen Umweltministeriums für vier Flutpolder in den Landkreisen Donau-Ries und Dillingen stützen.
Nicht hinnehmbar seien diese Vorhaben und die bereits geschehene Sicherung entsprechender Flächen, sagte Schwenningens Bürgermeister Reinhold Schilling zur Begrüßung. Sein Amtskollege Karl Malz aus Tapfheim forderte: „Der politische Aktionismus des Hochwasserschutzprogramms 2020 muss enden. Wir brauchen einen breit gefächerten Hochwasserschutz mit vielen Bausteinen. Diesen Weg gehen wir auch sehr gern mit.“
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