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Donau-Ries-Kreis
11.02.2016

Polizei warnt vor angeblichen  Anrufen der Firma Microsoft

Immer wieder geben sich Internet-Betrüger als Mitarbeiter der Firma Microsoft aus, um Daten auszuspähen und illegale Geldtransfers zu veranlassen.
Foto: Symbolbild

Hinter der Masche lauern Betrüger, die offenbar zuletzt auch verstärkt in der Region auftreten. Wie man sich dagegen schützen kann.

Die Polizei warnt: Immer wieder geben sich Internet-Betrüger als Mitarbeiter der renommierten Firma Microsoft aus, um Daten auszuspähen und illegale Geldtransfers zu veranlassen. Nach dem Ballungsraum Augsburg sind die Täter diesmal offenbar verstärkt im Bereich der Landkreise Dillingen und Donau-Ries aktiv. Seit Mitte Januar bis jetzt wurden den Beamten zufolge schon drei Fälle aktenkundig, zwei Mal waren die Täter erfolgreich und ergaunerten Geld, nur in einem Fall konnte eine Auszahlung noch verhindert werden.

Sie gehen dabei immer nach dem gleichen Strickmuster vor: Die Betrüger täuschten ihren Opfern einen Virenbefall ihres Computers vor und bieten Reparatur, Fernwartung und Garantie an. Tatsächlich werde erst mit dem vermeintlichen Reparaturprogramm die Schad-Software auf den Computer gespielt und die Opfer und ihre Daten dann ausgespäht. Die Anrufer sprechen meist englisch und behaupten, sie seien Mitarbeiter des Microsoft-Supports. Gegen eine Zahlung von Beträgen zwischen 80 und 200 Euro – diese Beträge können durchaus noch mehr nach unten oder oben variieren – bieten die Täter dann die Lösung des Problems. Dazu sollen die Nutzer eine spezielle Software herunterladen. Dieses Programm ermöglicht es den Tätern, weitere Manipulationen am jeweiligen PC vorzunehmen, zum Beispiel das Ausspähen von Bank- und Kreditkartendaten bis hin zum Sperren des Computers.

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