Problem: Kormoran
Die Genossenschaft Unterer Lech zieht Bilanz und bewertet Kraftwerksumgehungen
„Wir registrieren eine wesentliche Verbesserung der Laichmöglichkeiten für Salmoniden nach dem Einbringen von Totholz und dem Einbau von Buhnen in der Altnet. Eine besondere Zukunftssorge der Gewässerbewirtschafter ist aber die zunehmende Bodenerosion durch die Versiegelung landwirtschaftlicher Flächen und das ‚Geschiebemanagement‘ in den heimischen Gewässern“ – diese Aussage tätigte Manfred Kratzer, Vorsitzender der Fischereigenossenschaft Unterer Lech, auf der Mitgliederversammlung im Gasthaus Zum Boarn in Rain.
Er beklagte den „Fraßdruck“ der fischfressenden Vögel. Mit Unterstützung der Jäger habe man an den drei schwabenweit angesetzten, revierübergreifenden Vergrämungsterminen teilgenommen. Er bedankte sich bei Robert Oberfrank, dem Vorsitzenden des Jagdverbandes Donauwörth, für die Unterstützung bei der Kormoranvergrämung, wobei 56 Fischräuber erlegt worden seien.
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