Ratlosigkeit wegen geplanter Skulptur
Seit Jahren diskutieren die Bäumenheimer über das Kunstwerk. Der Gemeinderat sollte es jetzt beschließen, doch es gibt Kritik und ein neues Problem.
Ein „Willkommensgruß“ soll künftig Autofahrer in Bäumenheim beim Kreisverkehr nahe der Grund- und Mittelschule begrüßen. Die Idee ist schon drei Jahre alt und die Umsetzung sollte nach vielen Diskussionen in der vergangenen Sitzung des Gemeinderates beschlossen werden, doch dazu ist es nicht gekommen.
Angesichts der neuesten Entwicklungen könnte man fragen, ob es der Debatte zur geplanten Skulptur an der nötigen Tiefe fehlte. Die Umsetzung scheitert nämlich womöglich daran, dass unter dem Kreisverkehr ein Kanal verläuft und der eventuell verlegt werden müsste, was die Kosten immens nach oben treiben würde. Aufgefallen war das Problem Michael Schmidt (PWG), nachdem die Pläne des Donauwörther Architektenbüros Bettina Kandler vorgestellt wurden. Diese plant nämlich mit einem Fundament von 3,5 Metern Tiefe, um die Konstruktion aus Stahl und Holz standfest zu machen. Der Kanal liegt allerdings nicht so tief in der Erde und müsste weichen. Bäumenheims Bauamtsleiter Stefan Bissinger äußerte auf Nachfrage, dass es „sehr knapp“ werden könnte, bei der Frage, ob das Fundament neben den Kanal passt.
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