Reichsstraßenfest: Donauwörther zeigen sympathische Gelassenheit
Die Besucher des Reichsstraßenfestes in Donauwörth zeigten nach der „Anschlagswarnung“ eine sympathische Gelassenheit. Warum es richtig war, die ominöse Warnung zu veröffentlichen.
War es der Trotz, der die Donauwörther nach der ominösen „Anschlagswarnung“ vom Donnerstag zum Reichsstraßenfest trieb – oder war es jene beeindruckende Gelassenheit, die man sonst eher den Briten nachsagt? Ruhig bleiben. Weitermachen. Gleich, was auch immer ausschlaggebend war: Von Hysterie war nichts zu spüren auf dem Reichsstraßenfest (hier lesen Sie unseren Bericht zum Fest).
Diese Reaktion der Donauwörther ist sympathisch. Hernach mögen es über den gesamten Samstag vielleicht etwas weniger Besucher gewesen sein als in früheren Jahren – der Unterschied dürfte wohl aber auch in Zahlen, die noch nicht konkret vorliegen, eher marginal sein. Der Nachmittag lockte indes ziemlich wenige Gäste auf die Meile – es bleibt aber der Interpretation des Einzelnen überlassen, ob darin die Nachwirkung des seltsamen Schreibens oder doch eher der drückend-schwülen Temperaturen zu sehen sei.
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