Rettungshubschrauber "Christoph 65" tritt seinen Dienst an
Ein Tauziehen über fünf Jahre um den Einsatz des Helikopters geht damit zu Ende
Nördlingen/Dinkelsbühl Bei Rettungseinsätzen zählt jede Sekunde. Und bei der heutigen Einweihung im Dinkelsbühler Stadtteil Sinbronn geht es um Menschenleben, denn der Rettungshubschrauber „Christoph 65“ tritt seinen Dienst an. Damit geht ein Prozess zu Ende, für den sich Landrat Stefan Rößle, unterstützt von den Mitgliedern des Donau-Rieser Kreistags und vielen Angehörigen der Rettungsorganisationen, über Jahre hinweg eingesetzt hat. Letztendlich mit einem positiven Ausgang. Ein Rückblick über die schwierigen Verhandlungen:
Bereits Anfang 2010 war bekannt, dass ein Gutachten den Standort Donauwörth bevorzugt, wodurch insbesondere ein weißer Fleck im nördlichen Teil des Rieses und im südlichen Landkreis Ansbach abgedeckt würde. Im April 2010 verabschiedete der Kreistag des Landkreises Donau-Ries einstimmig eine Resolution, wonach der Standort des Rettungshubschraubers in der Region Donauwörth liegen muss.
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