Rutschiger Hang und umstrittenes Haus
Der Plan, in Kaisheim eine weitere Verbindung ins historische Zentrum zu schaffen, lässt sich nicht so leicht verwirklichen. Welche Gründe das hat
Die Bestrebungen der Marktgemeinde Kaisheim, eine weitere Zufahrt ins historische Ortszentrum zu schaffen, haben einen Dämpfer bekommen. In Zusammenarbeit mit der Justizvollzugsanstalt (JVA) hatte sich eine Lösung abgezeichnet, mit der gleich mehrere Probleme zu lösen gewesen wären. Diese Pläne haben sich nun aber zerschlagen.
Noch im Sommer war die Hoffnung groß, eine neue Straße bauen zu können. Die würde am südlichen Ortsrand von der Hauptstraße abzweigen und am Bauhof sowie oberhalb der ehemaligen Klosterbrauerei (Thaddäus) vorbei zum Gefängnis führen. Damit würde zum einen die JVA für die Großbaustelle, die heuer angelaufen ist, eine Baustraße bekommen. Zum anderen würden die Anstalt und die Gemeinde eine direkte Anbindung zu Parkplätzen rund um das Thaddäus erhalten.
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