Schüler setzen Zeichen gegen Rassismus
Die Donauwörther Hans-Leipelt-Schule macht sich für Courage stark.
Hinter Mahmoud Hussni liegt ein langer, beschwerlicher Weg. Über 3000 Kilometer legte der syrische Flüchtling zusammen mit seiner Familie zurück – zu Fuß, mit dem Auto, dem Zug, dem Schlauchboot. Heute steht er vor hunderten Schülern in der Aula der Donauwörther Hans-Leipelt-Schule (FOS/BOS) und erzählt von seiner Flucht. Gebannt hören die jungen Frauen und Männer zu, deren Schule der Preis „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“, verliehen wird. Im Vorfeld dazu mussten sich die Schüler mit einer Unterschrift verpflichten, aktiv gegen Diskriminierung einzugreifen, um an dem bundesweit von der Aktion Courage initiierten Preis teilzunehmen.
Vortrag über Flucht fesselt Schüler
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Die Diskussion ist geschlossen.
"dazu mussten sich die Schüler mit einer Unterschrift verpflichten"
Ist das DDR 2.0 oder gehts Richtung Nordkorea? Entschuldigung für den Kommentar, ich weiß ja es ist der Kampf Gut gegen Böse. Ist das wirklich die Aufgabe einer Schule?
Was sollte denn sonst die Aufgabe einer Schule sein? Gut von Böse unterscheiden zu lehren ist wichtiger als Infinitesimalrechnungen.