Schüler werden zu Brokern an der Börse
Das Planspiel Börse bietet eine Lernplattform zum Aktienhandel. Die Gewinner wurden nun geehrt. Darunter sind auch Schüler aus Donauwörth.
Im Rahmen des Planspiel Börse der Sparkassen können alle interessierten Schüler auch einmal einen dicken Börsenhai spielen und mit „richtigen“ Aktien von Apple über BMW bis Lufthansa handeln. Das Planspiel funktioniert so: Jedes Team erhält ein Depot mit einem virtuellen Startkapital von 50000 Euro. Über zehn Wochen investieren die Gruppen ihr Spielkapital in eine vorgegebene Auswahl von 175 Wertpapieren. Die Kauf- und Verkaufsaufträge werden auf Basis realer Kursnotierungen an verschiedenen Börsenplätzen zweimal pro Börsentag abgerechnet. Wessen Startkapital am Ende den größten Zuwachs aufweisen kann, gewinnt.
Das 32. Planspiel Börse endete nach zehn Wochen im Dezember des vergangenen Jahres. Es waren aus dem Geschäftsbereich der Sparkasse Donauwörth-Oettingen insgesamt 376 Schüler aus elf Schulen mit dabei. Die drei besten der elf Schulen waren das Albrecht-Ernst-Gymnasium Oettingen, die Hans-Leipelt-Schule Donauwörth und das Gymnasium Donauwörth.
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