Schülerlotsen messen sich in Fünfstetten
Wettbewerb Reaktion und gutes Augenmaß sind bei dem Entscheid auf Bezirksebene gefragt. Einige Aufgaben sind dabei recht anspruchsvoll.
Fünfstetten Tabea Gehring antwortet blitzschnell auf die Frage, warum sie als Schülerlotsin tätig ist: „Aus Überzeugung! Weil ich helfen möchte“, sagt die Schülerin der St. Ursula Realschule in Donauwörth. Gemeinsam mit ihrer Schulkameradin Jennifer Smith nahm sie nun am Bezirksentscheid der Schülerlotsen in Schwaben teil, der an der Schule in Fünfstetten ausgetragen wurde.
Zunächst einmal mussten die 15 Teilnehmer, die aus Schulen in ganz Schwaben angereist waren, in einem theoretischen Teil ihr Wissen unter Beweis stellen. Neben spezifischen Fragen zu ihrer Tätigkeit als Schülerlotsen wurden auch Fragen zum Allgemeinwissen gestellt. Anschließend wurde mit einem speziellen Gerät die Reaktionsgeschwindigkeit der Lotsen getestet. „Es gibt zwei Pedale, zunächst muss man mit dem Fuß das eine betätigen. Wenn dann das orange Licht aus- und das rote angeht, müssen sie auf das linke Pedal wechseln“, erläutert Heinrich Berger, der gemeinsam mit Tanja Donderer Verkehrserzieher bei der Polizei in Nördlingen ist. Günter Schön, Bezirksvorsitzender der Verkehrswachten Schwabens, überprüft das.
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