Schuldenfrei, aber nicht ohne Baustellen
Roland Dietz lobt Genderkingen: schnelles Netz, Gewerbe, Bauplätze – aber es gab eine Enttäuschung
Genderkingen Die Tür ist immer offen. Ein Mann in orangefarbener Arbeitskluft schaut kurz in das Bürgermeisterbüro im Erdgeschoss: „Servus Roland!“ Man ist per Du hier im Rathaus. Alles entspannt, so scheint es – obwohl Bürgermeister Roland Dietz (CSU) plötzlich Konkurrenz bekommen hat im Rennen um das höchste Amt im Dorf.
„Überrascht“ sei er gewesen, aber nein, enttäuscht, das nicht, konstatiert der hauptberufliche Polizeibeamte Dietz, der seinen Dienst am Augsburger Hauptbahnhof versieht. Das sei Demokratie, er spüre keinen Vertrauensverlust in seiner Kommune. „Die Gegenkandidatur besteht ja nicht, weil der Bürgermeister schlechte Politik macht“, sagt Dietz. Er kenne keine negativen Stimmen aus der Bevölkerung.
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