Schwan mit Vogelgrippe im Lech
Ein verendetes Tier, das zwischen Rain und Oberndorf entdeckt wurde, war infiziert. Welche Konsequenzen das hat.
Bei einem verendeten Schwan, der am Lech zwischen Rain und Oberndorf gefunden wurde, ist die Vogelgrippe (Geflügelinfluenzavirus H5N8) festgestellt worden. Dies teilt das Landratsamt in Donauwörth mit. Es ist der Behörde zufolge der erste Nachweis im Donau-Ries-Kreis des aktuell auftretenden Erregers.
„Nachdem bereits in zahlreichen bayerischen Regionen, so auch in Nachbarlandkreisen, dieses Virus bei Wildvögeln nachgewiesen worden war, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis es auch im Landkreis Donau-Ries auftritt“, erklärt das Amt. Seit Anfang November breite sich die Geflügelpest – so wird die Vogelgrippe auch genannt – in Deutschland aus. „Die Krankheit ist für Geflügel hoch ansteckend“, so die Behörde. Deshalb sei es wichtig, alle Geflügelbestände, auch kleine Haltungen, vor einer Infektion zu schützen.
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