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Fußball
03.11.2015

Sie nennen ihn „Jay-Jay“

Markvlous Okpokor wollte beim TSV Bäumenheim eigentlich als Verteidiger spielen, doch erst als Stürmer kann er nun zeigen, was in ihm steckt.
2 Bilder
Markvlous Okpokor wollte beim TSV Bäumenheim eigentlich als Verteidiger spielen, doch erst als Stürmer kann er nun zeigen, was in ihm steckt.
Foto: Helmut Bissinger

 Markvlous Okpokor hat für den TSV Bäumenheim bereits sieben Mal getroffen. Wie der junge Asylbewerber zum Verein kam und wer sein großes Idol ist

Bäumenheim Seinen richtigen Namen können sie beim TSV Bäumenheim nicht aussprechen. Nicht einmal seine Mitspieler. Der Nigerianer Markvlous Okpokor hat einen neuen Namen bekommen. „Jay-Jay“ rufen sie ihn – und das gefällt dem 19-jährigen Asylbewerber. „Jay-Jay“ haben sie in seiner Heimat auch den Fußball-Helden Okocha genannt. Der Nationalspieler, der auch in Deutschland in der Bundesliga gekickt hat, ist das Vorbild des jungen Mannes, der immer besser in Rhythmus kommt. Am Samstag hat er beide Tore zum 2:0 der Bäumenheimer bei Tabellenführer Eggelstetten erzielt. „Eine tolle Leistung“, lobte Trainer Axel Bumberger. Dabei war es für Markvlous anfangs ganz und gar nicht gut gelaufen. Er wollte zuerst im Sommer, als er aus eigenem Antrieb einmal im Training vorbeischaute, in der Verteidigung spielen, was gründlich daneben ging. Auch im Mittelfeld vermochte er nicht Fuß zu fassen. „Erst jetzt im Sturm kann er seine technischen Fähigkeiten ausspielen“, freut sich Bumberger. Immerhin hat der junge Kicker nun schon sieben Buden für die Schmuttertaler gemacht. In zunehmendem Maß versteht er nach intensivem Deutsch-Unterricht seine Mitspieler und gleich klappt das Kombinationsspiel besser. So sehenswert wie seine Treffer, so spektakulär kann seine Freude sein: Im Stile des deutschen Nationalspielers Miroslav Klose fügt er dem Torschrei immer einen Salto an. „Das ist sehenswert“, wissen die Bäumenheimer Anhänger. In Eggelstetten war es ein dreifacher Salto, der die Zuschauer in Verzückung setzte. Okpokor hat selbst eine Erklärung dafür, dass er zuletzt immer an der richtigen Stelle war, um den Ball ins Tor zu schießen: „Deutsch geht besser“, sagt er. Selbst sprechen ist noch ein Problem, aber Markvlous versteht seinen Trainer und seine Mitspieler. Und beim Feiern habe er ohnehin keine Defizite, wie Trainer Bumberger schon beobachtet hat. Seit gestern hat der junge Nigerianer einen Job: In einem Schlosserbetrieb ist er als Helfer beschäftigt. Wenn er dort den Teamgeist zeigt, wie beim Fußball, dann könnte er sich durchbeißen. (bih)

Rain Halbzeit in der Regionalliga Bayern. Die Hinrunde ist vorbei, der TSV Rain steht mit 18 Punkten auf Rang 13 der Tabelle. Ein Punkt aus den vergangenen fünf Partien ist für manche Kritiker Grund genug, um von einem „Tief“ der Mannschaft zu sprechen. Trainer Jürgen Steib fand dazu bei der Pressekonferenz nach der Niederlage gegen den TSV 1860 München II deutliche Worte: „Ich finde nicht, dass wir ein Tief haben, manche Sachen sind doch ganz natürlich. Gegen die kleinen Bayern mutig anzulaufen, da kriegt man eben auch mal die Hucke voll (2:7-Klatsche, Anm. d. Red.).“ Die Reserve eines Bundesligisten sei eben ganz anders ausgebildet.

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