Singende „Mönche“ zwischen Mittelalter und Pop
Die Gregorian Voices bewegen sich ohne Schwellenangst zwischen E- und U-Musik
Die wohlklingenden Stimmen von acht bulgarischen Sängern erhoben sich am Mittwochabend im Donauwörther Liebfrauenmünster, während das Publikum auf den Kirchenbänken gespannt lauschte und sich in eine längst vergangene Zeit zurückversetzen ließ.
Seit nunmehr fünf Jahren tritt die Formation Gregorian Voices in altehrwürdigen Mauern verschiedener Klöster und Kirchen in ganz Europa auf. Auch in Donauwörth machte die Gruppe nun Halt und begeisterte die rund 300 Besucher des Konzertes im Liebfrauenmünster. Das Programm der Gregorian Voices besteht dabei aus klassisch-gregorianischen Chorälen, orthodoxen Kirchengesängen und Madrigalen der Renaissance und des Barock sowie ausgewählten Klassikern der Popmusik. Gesungen wird im Stil der mittelalterlichen Gregorianik.
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