So geht es dem Harburger Stadtwald
Die Forsteinrichtung untersucht den Bestand und zieht ein positives Fazit. Vor allem das Klima beschäftigt die Förster. Weshalb es wohl in Zukunft weniger Nadelbäume geben wird.
Wie sehen die Wälder in Zukunft aus? Welche Baumarten sind dort zu finden? Harburg hat sich dieser Fragen angenommen. Öffentliche Wälder müssen alle 20 Jahre überprüft werden. Das ist Aufgabe der Forsteinrichtung, die der Sachverständige Ralf Hofmann im Stadtwald Harburg durchführte.
„Da der Harburger Stadtwald verschiedene Bedürfnisse der Bürger erfüllen soll, können nicht einfach nach Lust und Laune Bäume gefällt oder gepflanzt werden – die Bewirtschaftung muss auf einer soliden Planung basieren“, sagt er. Gemeinsam mit dem Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Nördlingen und der Stadt Harburg wurde deshalb auf Grundlage der Inventurergebnisse festgelegt, wie der Stadtwald in Zukunft bewirtschaftet werden soll.
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