So ist es um die Gesundheit in der Region bestellt
Aktuell ist die medizinische Versorgung im Landkreis gut. Doch in Zukunft müssen Alternativen her
Wie ist es um die Gesundheitsversorgung im Landkreis Donau-Ries bestellt? Können in ein paar Jahren die aus Altersgründen ausscheidenden Allgemeinärzte ersetzt werden oder entstehen Versorgungslücken? Was können Politik, Kassenärztliche Vereinigung (KVB) als Standesorganisation und niedergelassene Mediziner selbst tun, um für die Bürger auch künftig eine ausreichende ärztliche Versorgung zu gewährleisten? Das sind Fragen, mit denen sich die „Gesundheitsregion plus Donau-Ries“ seit ihrer Etablierung 2015 beschäftigt.
Beim diesjährigen Gesundheitsforum im Donauwörther Landratsamt, dem wichtigsten Gremium der Gesundheitsregion, zeigte sich, dass diese Fragen weitgehend unbeantwortet sind. Derzeit sei die Versorgung mit Ärzten im Landkreis noch gut – die KVB spricht sogar von einer Überversorgung der Region. Ob das auch noch in fünf oder zehn Jahren so sein wird? Eher nicht. Deshalb ist Geschäftsführer Herbert Schmidt dabei, nach Alternativen zu suchen, um dem Trend entgegenzuwirken.
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