„Sozialpsychiatrie im besten Sinne“
Donauwörther Psychiatrie gibt es mittlerweile seit 15 Jahren. In dieser Zeit hat sich viel getan. Bei einem eigenen Forum blicken die Verantwortlichen zurück und nach vorne
Das Bezirkskrankenhaus (BKH) Donauwörth gibt es erst seit Jahresbeginn, die Psychiatrie an der Donau-Ries Klinik schon seit 15 Jahren – zunächst unter der Trägerschaft des Bezirks und seit 2008 unter den Bezirkskliniken Schwaben. „Wir wollen zeigen, was wir erreicht haben, und jenen danken, mit denen wir täglich zusammenarbeiten“, beschrieb Thomas Düll, Vorstandsvorsitzender der Bezirkskliniken Schwaben, das Ziel einer eigenen Festveranstaltung. Ihr Titel: „1. Psychiatrie-Forum im Donau-Ries“.
Das BKH Donauwörth sei eine „kleine und ein bisschen familiäre“ Einrichtung. „Man kommt nicht aus und begegnet dem anderen mindestens dreimal am Tag“, sagte Pflegedirektorin Gabriele Bachhuber. Sie ist wie viele ihrer Kollegen vom ersten Tag an dabei. Die Fluktuationsrate sei sehr niedrig, was für das Arbeitsklima in der Klinik spreche.
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